Themenfelder
Kompetenz
Unternehmer
Mediation
Eskalations Stufen
Verfahrensweise
Ziel
Zugang
Coaching / Mentor
Zur Person
Mitgliedschaften
Kooperationen
Impressum  Datenschutz
   
 


Konflikte© gehören zum Leben.
Sie entstehen, wenn verschiedene Interessen oder Sichtweisen aufeinandertreffen.Konflikte, und deren Lösung, bergen für Kreativität und Innovation ein unermässliches Potenzial.

Wenn es zur Eskalation führt ( siehe Eskalationsstufen nach Prof. Friedrich Glasl)sollte unbedingt das Mediationsverfahren angewandt werden.
Vor "richterlichen" Aktivitäten.

Deutsche Stiftung Mediation als Förderer der Mediationsverfahren zur Konfliktlösung.

Am 31.12.2015 ist das Mediationsgesetz- ohne Gegenstimmen - in Kraft getreten.
Es ist erfreulich, dass die Formulierung § 253 Abs. 3 ZPO klar herausstellt, das in einer Klageschrift die Angabe enthalten sein muss, ob ein Mediationsversuch der aussergerichtlichen Konfliktlösung Rechnung getragen wurde bzw. vorausgegangen ist.
Hans Pütz -Ausbildung entsprechend BM-erfüllt die Voraussetzungen als zertifizierter Mediator nach § 6 des Mediationsgesetztes ,Mediationsverfahren durchzuführen. 

Er ist Mitglied des Mediatorenpools der IHK München und Oberbayern und in diversen Mediatoren-Verbänden.
Wie zum Beispiel der Deutschen Stiftung Mediation.
Beauftragt von IHK und weiteren Auftraggebern führt er  Mediationsverfahren durch. In Präzenzform, wie auch online.


Juristische Auseinandersätzungen, vor Schiedsgerichten, Gerichten, kennen nur Sieger oder Besiegte ( Lose-Win, Lose-Lose).

Ziel eines Mediationsverfahren, ist die einvernehmliche Lösung.
Diese wird in einem  strukturierten Prozess von den Beteiligten (Medianten) erarbeitet und vertraglich -als bindend - dokumentiert. 


Von 100 Mediationen kommen 70 zu einer -bindenen- Einigung -Win-Win- der Konfliktparteien (Medianten). Und das in wesentlich kürzer Zeit, im Vergleich zum Gerichtsprozess (durschschnittlich 104 Gerichtstage)Und signifikant kostengünstiger.

Die Europäische Union verpflichtet die Mitgliedstaaten, Verbraucher im Falle von Streitigkeiten mit Unternehmen außergerichtliche Streitbeilegungsstellen zur Verfügung zu stellen.Diese erolgen in Deutschland u.a. durch die IHK,s. Siehe Mediatorenpool  IHK München und Oberbayern.

Klassische Anwendungsbereiche für Mediationsverfahren: Familie, Schule, Gemeinwesen, Planen und Bauen sowie Wirtschaft.
Der Schwerpunkt des BKfU® liegt im Gemeinwesen und Wirtschaft.                                                    


Es sind die Medianten (Konfliktparteien) die mit einer (gemeinsamen) Abschlußvereinbarung die Regelung und somit die Lösung des Konfliktes "besiegeln".



Durch Dialog können neue Lösungsansätze und mögliche Kompromisse entwickelt werden.
Und dafür steht das Mediationsverfahren





BKfU®2024